Rolands Tagebuch Nr 4 . 25.01 bis 28.01

25.01





















Heute haben wir eine schöne Rundtour mit dem Auto gemacht. Zunächst über die Berge nach Queenstown, das auch schon mal bessere Tage erlebt haben muss, dann sind wir nordwärts Richtung Roseberry um endlich die richtige Zufahrt zu den Montezuma Falls zu finden. Da ging es ziemlich steil hinauf. Wunderbarer Trail auf einer alten Bahnlinie. Bis zu den Wasserfällen haben wir es nicht geschafft. Zurück ging es dann wieder über Zeehan aber mit Abstecher zum 9 mile Beach. Ein absolutes Highlight. Einfach wunderbar, herrlich windig und ein Horizont bis Argentinien. Abends dann die frischesten Fisch and Chips, direkt vom Kutter und ein kühles Bier. Was haben wir es gut. Morgen geht es zurück nach Hobart. Schön isses

26.01.
















Wir sind heute von Strahan nach Hobart gefahren. Insgesamt fast 320 km. Bei uns nicht viel, hier aber eine anstrengende Tagesreise. Das Wetter hatte alles parat, Sturm, sindflutartige Regenfälle und Sonne in Strömen. Trotzdem haben wir uns noch die Zeit genommen und links und rechts die vielen Sehenswürdigkeiten angeschaut. Ob Horsetailfall, Derwenttrail, the Wall odereinfach nur die abwechslungsreiche Landschaft. Tasmanien wird uns wohl nicht mehr loslassen. Am späten Nachmittag haben wir dann einen alten Bekannten von unseren Kanutouren 1983 u. 1986 auf der Donau besucht. Ein schönes Erlebnis. Der Abend klang im Luma aus. Pizza mal anders, meine mit Lamm und Ruccola, dazu ein guter Roter. Viel gesehen, also war alles gut. Morgen geht’s zum Salamancamarket und dann gibt es noch eine Bootstour. Schön isses!

27.01.
















Unser letzter Tag in Hobart war voller Höhepunkte. Eigentlich zu viel für einen Tag. Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Salamancamarket.Ein wunderbares Erlebis, hunderte von Marktständen, Musik und Essen aus aller Herren Länder ein buntes internationales Treiben. Fantastisch. Nach einem kleinen Kaffeee ging es weiter mit dem Schiff nach Mona-Island einem der grandiosesten Museen der Welt. Mehrstöckig, in den Sandstein gebaut, mit einem unfassbaren Mix aus moderner und alter Kunst. Da liegt Mumie neben hochmoderner Soundinstallation aus Island. Tropfende Wörter ( internetgesteuert ) alte Ikonen aus Kreta und mittendrin Freejazz mit Barcharakter. Blicke ins Hirn, in die Bibliothek der nie geschrieben Bücher und und und…. ! Das ganze modern über eine App gesteuert. Am Abend dann eine Einladung zu Freunden mit perfektem Diner in einem Haus, dass ich noch nie so gesehen habe. Quasi ein privates Museum, vollgestopft mit Uhren, seltsamen Maschinen und einem unglaublichen Schatz an alten Musikautomaten. Dazu freundliche Gastgeber, ein bischen aus der Zeit gefallen, very british und einfach grandios. Spät nach Mitternacht waren wir zu Hause, erschöpft und überglücklich. Schöner geht’s nicht! … wenn da nicht das blöde NZeta wäre. Mit den Visa-Apps stehe ich auf Kriegsfuß! Hat aber trotzdem alles geklappt!

28.01. Neuseeland

Preise etwa plus 10 %


Erster Strand in Otawa




kurze Pause in Wangaroah



Nach 7 Stunden endlich Kaitaia


Steak auf den Punkt mit smaschend Potatoes

Hier wird nach Gum geschürft

wundersame Bäume



Wir sind nun in Neuseeland, dass uns mit Sturm und Starkregen empfing. Die Laandung war hart( früher war die Startbahn wohl einen Meter tiefer (-; ) Zoll und Einreise total problemlos. Wir mussten allerdings die Sauberkeit des Schuhwerks nachweisen. Auto abholen und los ging es auf 8 spurigem Highway, raus in einen Vorort, wo wir bei Angela, einer Photografin untergebracht waren. Abendessen in einem indischen Restaurant, höllenscharf, aber gut. Am nächsten Morgen haben wir uns aufgemacht um in den Norden der Nordinsel aufzubrechen. Für die knapp 360 km brauchten wir über 7 Stunden. Wunderbar wechselnde Landschaften, kilometerlange Sandstrände und schroffe Felsküsten. Für all das nehmen wir uns auf dem Rückweg mehr Zeit, denn so der Plan: schnell nach Norden um dann, zwischen den Küsten wechselnd nach Süden zu fahren. Es gibt soviel zu sehen, denn wieder ist alles anders! Wir haben wieder ein nettes privates Zimmer gefunden. Kommen grade pappsatt aus einem kleinen Gartenrestaurant, sind immer wieder erstaunt über diese entspannten Menschen hier. Easy going! Und Recht haben sie! Kia Oro ! Schön isses! Im Blog gibt es an Dienstag mehr Infos und kleine, erlebte Geschichten nebenher! Schön ist es auf der WELT zu sein!




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